Jeder kennt sie, die klassischen CMS-Systeme wie WordPress, Typo3 & Co. In Europa, aber auch im Rest der Welt, findet sich hier eine große Community, gerade bei WordPress. Allerdings bringen diese Systeme oft auch Probleme mit sich: Updates, Plugins und eine teilweise komplizierte Bedienung.
Neben diesen Systemen gibt es noch Webflow. In Europa ist es noch ein Außenseiter, in den USA dagegen bereits stark verbreitet.
Warum ich mit Webflow arbeite, wieso das für Kunden ein Pluspunkt ist und welche Vor- aber auch Nachteile es gibt, erfährst du hier in diesem Beitrag.
Jeder Betreiber einer Website kennt das Problem: Die Seite ist gut aufgebaut, funktioniert einwandfrei – und dann kommt ein Update. Die schnellste Lösung bei den gängigen Systemen ist oft, den Administrator anzurufen und die Updates durchführen zu lassen. Nach zwei bis drei Stunden ist alles wieder aktuell – und die Geldbörse ein Stück leerer.
Webflow agiert hier wie ein geschlossenes System. Templates sind alle in Webflow erstellt und können dort problemlos bearbeitet und angepasst werden. Auch Plugins sind vollständig mit dem System abgestimmt. Wenn es ein Update gibt, merkt man davon in der Regel nichts: Es passiert automatisch im Hintergrund, ohne eigenen Handlungsbedarf. Die Seite läuft ununterbrochen und ohne größere Einschnitte weiter.
Für den Kunden bedeutet das: keine hohen Servicegebühren für regelmäßige Wartungen.
Während man bei anderen Systemen oft ein komplettes Gerüst aufbauen muss – was viel Zeit frisst – minimiert Webflow diesen Aufwand erheblich.
Durch den visuellen No-Code-Editor entfällt die manuelle Programmierung, im Hintergrund wird automatisch sauberer HTML- und CSS-Code erstellt (vorausgesetzt, die Struktur ist ordentlich aufgebaut).
Das Ergebnis: Projekte können deutlich schneller umgesetzt werden, und Kunden erhalten schneller ihre fertige Website.
Mit dem Editor von Webflow ist es für Seitenbetreiber kein Problem, Texte und Bilder auszutauschen. Der Kunde benötigt weder technische Kenntnisse noch muss er eine Programmiersprache beherrschen. Ein Rechtschreibfehler ist schnell korrigiert und auch neue Bilder sind in wenigen Klicks eingefügt.
Damit Kunden optimal mit dem Editor arbeiten können, gebe ich bei jeder Übergabe eine kurze Einführung. So hast du danach die volle Kontrolle über deine Inhalte.
Ein großer Pluspunkt ist das CMS von Webflow. Dabei handelt es sich um eine frei gestaltbare Struktur, die vom Entwickler eingerichtet wird. Wichtige Elemente werden mit dem CMS verknüpft, sodass sie später ganz einfach angepasst oder erweitert werden können.
Beispiel: ein Blog.
Eine Blogseite ist im Grunde immer gleich aufgebaut. Am Design ändert sich nichts – nur die Inhalte wechseln. Mit Webflow erstellst du einfach ein neues CMS-Item, füllst die zuvor definierten Felder wie Titel, Bilder oder Texte aus – und fertig ist der neue Beitrag.
Wie bei WordPress hat man auch in Webflow die Möglichkeit, die Seite mit Plugins – kostenlos oder kostenpflichtig – zu erweitern. Der Vorteil: Einmal eingebunden, laufen sie ohne ständigen Wartungsaufwand.
Und wenn Webflow doch einmal an Grenzen stößt? Dann gibt es immer die Option, Custom Code einzusetzen. So bleibt volle Flexibilität, um zusätzliche Funktionen oder Animationen einzubauen.
Natürlich hat auch Webflow Nachteile.
Zum einen ist es in Europa noch nicht sehr verbreitet, was bedeutet, dass die Community überwiegend englischsprachig ist.
Ein weiterer Punkt sind die monatlichen Kosten, die je nach Plan variieren. Das Basispaket liegt bei etwa 20 US-Dollar im Monat, mit Rabatten bei jährlicher Zahlung.
Zum Vergleich: WordPress ist zwar grundsätzlich kostenlos, aber auch dort entstehen Kosten – etwa für Premium-Plugins, Sicherheits-Tools oder regelmäßige Wartung. Jedes System bringt also seine eigenen Vor- und Nachteile mit sich.
Webflow ist ein modernes und zukunftssicheres System, das benutzerfreundlich und dennoch flexibel ist. Es eignet sich besonders für Unternehmen, die auf schnelle Umsetzung, einfache Pflege und professionelles Design setzen.
Daher arbeite ich ausschließlich mit Webflow, um meinen Kunden das bestmögliche Ergebnis zu liefern.
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